Analyse und Empfehlungen:
Das EUR/USD Paar verlor heute 28 Punkte um bei 1.0583 zu notieren, während der Fokus der Trader bereits auf den in der kommenden Woche anstehenden Ereignissen liegen dürfte. Es ist davon auszugehen dass die Europäische Zentralbank am kommenden Donnerstag die Ausweitung des im März implementierten QE-Programms ankündigen wird, am Freitag steht die Veröffentlichung des U.S. Arbeitsmarktberichts an. Viele Marktteilnehmer erhoffen sich von den Jobdaten Hinweise auf eine bevorstehende Zinswende in den Vereinigten Staaten. Da viele Trader in den USA den heutigen Brückentag nach dem gestrigen Thanksgiving-Feiertag für ein verlängertes Wochenende nutzen dürften Handelsaufkommen und Volatilität bis zum Ende des Tages weiterhin gering ausfallen.
Während viele Trader erwarten dass die EZB ihr groß angelegten Anleihekaufprogramm ausweiten wird und zudem mit einer weiteren Absenkung der Leitzinsen rechnen ist davon auszugehen dass in den Vereinigten Staaten eine Zinswende unmittelbar bevorsteht. Diese Entwicklung dürfte sich weiterhin negativ auf die Preisentwicklung des Forex-Paares auswirken.
Auch die Börsenkurse bewegten sich am Freitag in den Sinkflug, was an einem Einbruch an den chinesischen Aktienmärkten gelegen haben dürfte. Eine schwache Gewinnentwicklung der Industrieunternehmen aus China und wieder fallende Rohölpreise schlugen hier auf die Stimmung der asiatischen Investoren.
Das EUR/USD Paar verlor heute 28 Punkte um bei 1.0583 zu notieren, während der Fokus der Trader bereits auf den in der kommenden Woche anstehenden Ereignissen liegen dürfte. Es ist davon auszugehen dass die Europäische Zentralbank am kommenden Donnerstag die Ausweitung des im März implementierten QE-Programms ankündigen wird, am Freitag steht die Veröffentlichung des U.S. Arbeitsmarktberichts an. Viele Marktteilnehmer erhoffen sich von den Jobdaten Hinweise auf eine bevorstehende Zinswende in den Vereinigten Staaten. Da viele Trader in den USA den heutigen Brückentag nach dem gestrigen Thanksgiving-Feiertag für ein verlängertes Wochenende nutzen dürften Handelsaufkommen und Volatilität bis zum Ende des Tages weiterhin gering ausfallen.
Während viele Trader erwarten dass die EZB ihr groß angelegten Anleihekaufprogramm ausweiten wird und zudem mit einer weiteren Absenkung der Leitzinsen rechnen ist davon auszugehen dass in den Vereinigten Staaten eine Zinswende unmittelbar bevorsteht. Diese Entwicklung dürfte sich weiterhin negativ auf die Preisentwicklung des Forex-Paares auswirken.
Auch die Börsenkurse bewegten sich am Freitag in den Sinkflug, was an einem Einbruch an den chinesischen Aktienmärkten gelegen haben dürfte. Eine schwache Gewinnentwicklung der Industrieunternehmen aus China und wieder fallende Rohölpreise schlugen hier auf die Stimmung der asiatischen Investoren.
EUR/USD Fundamentalanalyse – Vorhersage für 30. November 2015
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